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Rückschau Helmut Müller

Zwischen Abstraktion und Informel

Helmut Müller, 1955 noch in den Auswirkungen der Nachkriegszeit geboren, berichtet in seiner Kunst von seinem Leben – besser von seinem Erleben immer wieder neuer Schicksalswendungen und Erfahrungen – in einer sich ständig verändernden Welt. Diesen Prozess der Veränderung transformiert er abstrahiert in seine Werke und verweist gleichzeitig informell auf individuelle Erlebnisse. Dazu sagt er „… mit jedem neuen Pinselstrich leite ich eine Veränderung ein. Das Bild ist dadurch nicht mehr das gleiche wie zuvor. Das alte gehört der Vergangenheit an.

Die umfangreiche Ausstellung von Helmut Müller fand im Stofflager der ehemaligen Krawattenfabrik statt.

Er präsentierte neben klassischer Gestaltung in Acryl, Öl und Gouache auf Leinen, Jute, Pappe und Papier ebenso Monotypie-Drucke, Aquarelle, Kreidezeichnungen, Assemblagen und Objekte in einer großzügigen Installation.

Bei der Finissage stellte sich Helmut Müller den Fragen der zahlreichen Besucher*innen und erklärte sich ausführlich zu seiner Kunst.

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