Valeri Gourski
geboren am 9.Juli 1954 in Kovel – verunglückt / gestorben am 13.Dezember 2006 in Polen, beerdigt in Kovel – dazwischen ein bewegtes, spannungsreiches Leben, das in seinem umfangreichen künstlerischen Werk zum Ausdruck kommt.1990 aus der Ukraine wegen staatlicher Repressalien des Sowjetsystems nach Deutschland geflohen und hier Asyl suchend, lebte er in München, Dietzenbach und Wiesbaden.
Ständig malend: seine expressiven Bilder von Stadtansichten, Parks, Straßenzügen, Häuserfronten, Porträts und Genreszenen spiegeln wider, was er war und lebte: religiös, philosophisch, kritisch, politisch, leidenschaftlich, willensstark, verfolgt, heimatlos, freiheitsliebend.
Vor einigen Jahren erhielt die Stadt Barsinghausen – als Partnerstadt von Kovel – eine beachtliche Anzahl von Bildern aus dem Nachlass, die der Kunstverein zu einer Ausstellung zusammengestellt hat.
Zu dieser spannenden Ausstellung vom 24. Januar bis 28. Februar 2025 laden wir Sie herzlich ein – diesmal allerdings ohne Vernissage /Finissage und mit reduzierten Öffnungszeiten.
Öffnungszeiten:
Freitag 24.01.2025 16 bis 20 Uhr, 17 Uhr einführende Worte
samstags 14 bis 16 Uhr,
sowie freitags 31. Januar, 14., 21. und 28. Februar jeweils vor den Veranstaltungen in der Kulturfabrik, 18 bis 19.30 Uhr
und nach Vereinbarung: vorstand@kunstverein-barsinghausen.de
